Neue LED-Lichtbalken von Hella
Lippstadt (pm) – Die neue Kennleuchte “Rota LED“ und der neue, ultraflache Dachbalken „Raptor+“ setzt auf Zuverlässigkeit und lange Lebensdauer.
Bei der neuen LED-Kennleuchte “Rota LED“ wirken LED-Technologie und Reflektoren zusammen: Die Elektronik erzeugt einen rotierenden Effekt – ähnlich wie bei einer Drehspiegelkennleuchte – indem die verwendeten LEDs nacheinander geschaltet werden. Dieser Rotationseffekt garantiert eine hohe Warnwirksamkeit und gewährleistet eine schnelle Lokalisierung der Fahrzeuge.
Der neue Dachbalken „Raptor+“ ist mit einer Bauhöhe von nur 52,5 mm extrem flach aufbauend und hat eine 360°-Signalabstrahlung. Der ultraflache Raptor+ bietet damit nicht nur beste Aerodynamik, sondern eignet sich vor allem auch für Fahrzeuge, die samt Warnsystem eine gewisse Bauhöhe nicht überschreiten dürfen. So ist mit dem Dachbalken beispielsweise das Einfahren in Parkhäuser problemlos möglich. Drei unterschiedlichen Längenvarianten sind erhältlich: 584mm, 1.092mm oder 1.219mm. Besondere Flexibilität bieten auch die verschiedenen Montagekonzepte mit drei unterschiedlichen Haltersystemen.
Darüber hinaus sind weitere Zusatzfunktionen verfügbar: Über ein rückwärtig einsetzbares Lauflicht („LED Signal Bar“) kann das Warnsignal optimal an jede Verkehrssituation angepasst, Unfallstellen abgesichert und der Verkehr entsprechend gelenkt werden. Auf einem separaten Bedienteil werden verschiedene Blinkmuster simuliert und über normale Schalter vom Anwender gezielt angesteuert. Dabei kann dieser zwischen einem hellen Tag- oder einem weniger intensiven Nachtmodus wählen. Das seitlich in den Dachbalken eingebaute “Alley Light” leuchtet zudem den Arbeitsbereich neben der Fahrzeugkabine hell aus.
Neu auch der Nummernschildlautsprecher „N-LSP“ für Sondersignalanlagen. Hier wird der Signal- und Sprachlautsprecher am vorderen Stoßfänger der Einsatzfahrzeuge montiert und dient gleichzeitig als universeller Nummernschildträger. Der Nummernschildlautsprecher eine ideale Alternative für Fahrzeugfronten, an denen technisch eine Montage abgesetzter Lautsprechermodule nur schwer möglich ist. Gleichzeitig garantiert die Montage an der Fahrzeugfront eine signifikante Reduzierung der Schall-Emissionen im Fahrzeuginneren. Der geforderte Schalldruckpegel für den Signalton nach DIN 14610 von 110db(A) auf 3,5 m wird trotzdem deutlich übertroffen.