Marktübersicht Helm- und Taschenlampen
Bremen (rd_de) – Viele Mitarbeiter im Rettungsdienst haben ihre eigene Lampe bzw. Leuchte dabei. Sie müssen klein, leicht und robust sein. Außerdem sollten sie die Möglichkeit bieten, am Helm getragen zu werden. Unsere Übersicht zum Thema Helm- und Taschenlampen stellt Modelle vor, die besonders gut für den Rettungsdienst geeignet sind.
Warum benötigt ein Notfallsanitäter, Rettungsassistent oder Rettungssanitäter überhaupt seine eigene Leuchte? Schließlich sollte jedes Rettungsdienstfahrzeug eine Handleuchte an Bord haben. Antwort: Weil es an Einsatzstellen immer wieder dunkle Ecken gibt und man gerade dann keine Leuchte zur Hand hätte. Das zumindest lehrt die Praxis.
Wir haben deshalb für Sie eine Übersicht über 30 Helm- und Taschenlampen erstellt, die unserer Meinung nach besonders gut für die Anforderungen im Rettungsdienst geeignet sind. Die hier vorgestellte Auswahl an Leuchten ist allerdings keinesfalls vollumfänglich; bei den angegebenen Preisen handelt es sich um Empfehlungen der Firmen. Das heißt, mitunter werden die Produkte im Markt auch teurer oder günstiger zu finden sein.
Unsere Auswahl basiert auf den Recherchen der Redaktion. Wir haben uns dabei sowohl bei den bekannten Rettungsdienst-Ausrüstern als auch unter Anbietern von Outdoor- und Camping-Equipment umgesehen. Das Ergebnis müsste für jeden etwas Passendes zu bieten haben.
Unsere Marktübersicht mit einer detaillierten Beschreibung von 30 Helm- und Taschenlampen finden Sie hier als Download.
(Text: Helmut Stark, Rettungsassistent, Einsatzleiter Rettungsdienst, freier Journalist; Symbolfoto/Collage: rettungsdienst.de; zuletzt aktualisiert: 03.05.2018)[2884]
eDossier „Marktübersicht Helm- und Taschenlampen“
• Umfang: 8 Seiten
• Dateigröße: ca. 1,7 MB/PDF-Format
• Ein Beitrag aus Rettungs-Magazin 6/2016
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