Vorbereitungen für die Interschutz 2026 laufen
(Bild: Deutsche Messe)Hannover (DM AG) – Eineinhalb Jahre vor der Interschutz 2026 haben die ersten namhaften Unternehmen der Branche ihre Teilnahme an der Fachmesse für Feuerwehr, Rettungswesen und Bevölkerungsschutz in Hannover bestätigt. Laut Messegesellschaft sollen sich darunter auch Firmen befinden, die ihren Schwerpunkt im Rettungswesen haben.
Insgesamt seien bisher rund 450 Aussteller auf rund 38.000 Quadratmetern angemeldet, teilte die Deutsche Messe mit. Damit sei mehr als ein Drittel der geplanten Fläche vermietet.
Zu den Firmen, die sich zur Interschutz 2026 angemeldet haben, gehören beispielsweise Binz Automotive, GSF Sonderfahrzeuge, Haix, Viking Life-Saving Equipment und WAS.
„Angesichts globaler Krisen, Klimawandel und Naturkatastrophen kommt der Botschaft, die die Unternehmen mit ihrer Teilnahme an der Interschutz senden, eine sehr hohe Bedeutung zu“, sagt Projektleiter Bernd Heinold.
2026 will man auf der Interschutz um dem Motto „Safeguarding tomorrow“ einen Blick in die Zukunft werfen. Präsentiert werden Innovationen, die die Zukunft sicherer machen sollen. Auch dem internationalen Austausch von Entscheidern aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft will die Messe eine Plattform bieten.
„Wie wir uns künftig international vernetzen, wie die Kommunikation und damit der Wissenstransfer zu unterschiedlichen Themen gelingen, welche Netzwerke wie miteinander arbeiten müssen und wie künftig auch mit dem Einsatz von KI agiert werden kann und soll – all das und noch mehr wird Thema der Interschutz 2026 sein“, kündigt Heinold an.
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