Akkon-Hochschule: Bachelor-Studiengang akkreditiert
Berlin( pm) – Rechtzeitig zum Start des dritten Jahrgangs des „Emergency Practitioners“ an der Akkon-Hochschule ist der Bachelor-Studiengang erfolgreich akkreditiert worden.
Dies stellt einen wichtigen Beitrag zur Qualitätsentwicklung der Hochschule dar. Maßgeblich zu diesem Erfolg beigetragen haben, neben dem haupt- und nebenberuflichen Hochschulpersonal, die Studierenden der ersten beiden Jahrgänge, die der Akkreditierungskommission engagiert Rede und Antwort standen.
In den Genuss und die Anstrengungen diesen Studiengangs und des dualen Studiengangs „Gesundheits- und Pflegemanagement“ kommen 34 neue Studierende zum Wintersemester 2011/2012. Präsident Prof. Dr. Dr. Horst Wilms, Kanzlerin Dagmar Müller sowie die Studiengangsleiter Prof. Dr. Katja Boguth und Prof. Dr. Gerald Ripberger begrüßten am Samstag im Rahmen einer kleinen Feierstunde die Studentinnen und Studenten der beiden neuen Semester. Während die zukünftigen Gesundheits- und PflegemanagerInnen die nächsten Wochen vor allem mit der Berufsausbildung in den kooperierenden Krankenpflegeschulen verbringen, werden die angehenden Emergency Practitioners derzeit in der ersten Präsenzphase des Studiums mit den Modulen „Wissenschaftliches Arbeiten“ und „Berufsentwicklung und –politik“ beschäftigt sein.
Rettungsassistent plus Managementausbildung
Im Rahmen des Ausbaus der Hochschule werden ab dem Sommersemester 2012 zwei neue Studiengänge im Bereich „Nationaler und internationaler Bevölkerungsschutz“ (Prof. Dr. Ripberger) angeboten. Die Bachelor-Studiengänge „Internationale Not-und Katastrophenhilfe“ und „Emergency Practitioner Dual“, eine Kombination aus Rettungsassistentenausbildung und Bachelor-Studium mit Management-Schwerpunkt, werden künftig das Angebotsspektrum der Akkon-Hochschule erweitern.
Zahlreiche, neu gewonnene Kooperationspartner tragen zu der Entwicklung und Durchführung der Studiengänge und dem wissenschaftlichen Ausbau der Hochschule bei. Ab dem nächsten Jahr werden zudem zwei weitere Professorinnen bzw. Professoren die Hochschule unterstützen.
Das eigentliche Problem dieser Studiengänge ist die , in meinen Augen, pseudo Akademisierung. Der Markt hat für die Absolventen keine reale Verwendung.Bei den Rescue-Engeneers schält es sich schon ganz langsam heraus .
Und das Mehr an Wissen wird ,wenn, nicht angemessen von den AG bezahlt
@olf: Kannst du das belegen? Hast du dafür irgendwelche Quellen? Ich kann weder belegen, dass der “B.Sc. Rescue Engineering” akzeptiert, noch dass er nicht akzeptiert wird. Allerdings weiß ich, dass es einige gibt, die nun bei verschiedenen Feuerwehren im gehobenen Dienst beschäftigt sind.
Abgesehen davon, dass der “Rescue-Engineer” völlig falsch auf dem Rettungswagen ist.
@olf
Guck mal in den Akkon Blog, klingt eigentlich doch ziemlich gut:
http://www.weltwaerts-news.de/category/akkon-hochschule/
Komisch, “Erik” scheint hier und möglicherweise auch auf einer Seite eines anderen Verlags heute mit dem verlinken “uralte” Beiträge aus dem Jahr 2011 hervorzuholen…
Komisch wo doch eine andere “Universität” gerade eine Kooperation mit einem “kommunalen” Rettungsdienst in einem Flächen-Bundesland mtteilt…
“Ein Schelm, der dabei….” Aber schon nee Leistung Artikel u.a. von “10.10.2011, 09:04 Uhr” HEUTE gefunden zu haben… RESPEKT, Erik
sagt
Jupp Schmitz us Kölle
PS: Werbung sollte man geschickter aufbauen…