Welcher Overall ist der Richtige?
Leverkusen (pm) – Es gibt Situationen, in denen die herkömmliche Einsatzkleidung nicht mehr reicht. Im Umgang mit Chemikalien, gesundheitsgefährdenden Flüssigkeiten oder Partikeln ist eine zuverlässige Barriere erforderlich, die die Rettungsfachkraft zuverlässig schützt. In bestimmten Einsatzbereichen sind daher hochwertige Schutzanzüge notwendig.
Die Schutzkleidung muss viele Kriterien erfüllen und je nach Einsatzzweck unterschiedliche Schutzfunktionen vorweisen. Diese werden durch gesetzliche Vorgaben und Normen definiert. In vielen Fällen stellen Overalls die praktikabelste Lösung dar.
Einsatzbereiche, in denen schwerpunktmäßig Schutzoveralls eingesetzt werden, sind neben der Chemie- und Pharmaindustrie der Rettungsdienst und die Feuerwehr. Deshalb müssen deren Mitarbeiter unter anderem vor blutgebundenen Erregern und weiteren Gefahrstoffen geschützt werden.
Wichtige Kriterien stellen die Zertifizierung und Normeinhaltung dar. Ferner unterliegen sie der PSA-Kategorie III. Auch die Zertifizierung gemäß der ISO 9001:2000 dient als professionellen Prüf- und Testverfahren.
Schutz steht also an erster Stelle. Doch auch auf Komfort muss bei Schutzkleidung nicht verzichtet werden. Hochwertige Schutzkleidung sollte diese beiden Aspekte verbinden.
Microgard, Hersteller von Schutzoveralls, achtet daher besonders auf Details wie ein doppeltes Reißverschlusssystem, optimierte Handschuhabdichtung, integrierte Kapuze oder Kompatibilität mit einer Atemschutzmaske.
Zusätzlich bietet Microgard das passende Zubehör. Abhängig von der Schutzoverall-Serie stehen beispielsweise Überstiefel, Lang- oder Kurzkapuze, Ärmelschoner sowie Kittel und Schürzen zur Auswahl.
(Foto: Microgard)
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