Marktübersicht: 15 Fahrtragen im Vergleich

Fahrtrage_RettungsdienstBremen (rd_de) – Als sich Mitte der 1980er-Jahre die ersten Fahrtragen im deutschen Rettungsdienst zu etablieren begannen, war die Auswahl nicht groß. Das hat sich zwischenzeitlich geändert; die Rettungsdienste haben heute eine stattliche Auswahl. Unser “Marktübersicht Fahrtragen” zeigt daher „alte Bekannte“ und „neue Gesichter“.

Nachdem sich im Laufe der Jahre die Auswahl an Fahrtrage-Modellen immer weiter vergrößert hat, stellt sich heute die Frage, welche für den jeweiligen Zweck am besten geeignet ist.

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Für den Controller ist die Frage schnell beantwortet: Die günstigste sollte es sein. Das bedeutet in diesem Zusammenhang, sie sollte in der Anschaffung preiswert sein, möglichst lange halten, robust sein, um keine Ausfallzeiten zu verursachen, und ihr Hersteller muss den kulantesten Support bieten.

Für Praktiker gelten andere Kriterien. Neben dem intuitiven Handling müssen unter Umständen auch regionale Besonderheiten berücksichtigt werden. In jedem Fall gilt: Wenn sich das alltäglich Handling nicht wie von selbst erschließt, sich die Trage auch mit schwerem Patient nicht leicht ein- und ausladen lässt oder eine Detaillösung permanent „nervt“, wird die Trage keine Akzeptanz finden.

Im Mittelpunkt unseres eDossiers steht eine Tabelle, aus der sich viele Angaben zu den 15 vorgestellten Tragenmodellen herauslesen lassen. Die Übersicht ersetzt natürlich keinen Praxistest und erhebt auch keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wohl aber können mit ihrer Hilfe aktuelle Modelle und ihre Features verglichen und bewertet werden.

Fahrtragen VergleichAlles, was Sie vor der Anschaffung von Fahrtragen wissen müssen, können Sie unserem eDossier „Marktübersicht Fahrtragen“ entnehmen.

(Text: Helmut Stark, Rettungsassistent, Einsatzleiter Rettungsdienst, Dozent; Symbolfoto: Markus Brändli; 29.11.2017) [1156]

eDossier „Marktübersicht Fahrtragen“
• Umfang: 9 Seiten
• Dateigröße: ca. 2,8 MB/PDF-Format
• Ein Beitrag aus Rettungs-Magazin 4/2017

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