2. Forum Rettungswissenschaften in Würzburg

(Bild: Thorsten Töller/pixabay.com)Aachen (DGRe) – Die Deutsche Gesellschaft für Rettungswissenschaften e. V. (DGRe) wird Anfang April 2022 zum zweiten Mal eine Forschungskonferenz in Würzburg durchführen.

Die Rettungswissenschaften beschäftigten sich mit Fragen aus dem und über den Rettungsdienst. Die DGRe hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Forschung zu fördern und entsprechende Ergebnisse sichtbar zu machen. Dazu führt die DGRe im April 2022 bereits zum zweiten Mal eine Forschungskonferenz durch. Auf dieser werden Präsentationen und wissenschaftliche Poster rund um die Rettungswissenschaften vorgestellt.

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Schwerpunkte liegen wie im letzten Jahr auf der rettungsdienstlichen Patientenversorgung, dem rettungsdienstlichen Management, Bildung und Grundsatzfragen.

„Das Forum Rettungswissenschaften ist eine ganz zentrale Veranstaltung, um rettungswissenschaftliche Erkenntnisse vorzustellen und zu diskutieren. Das Forum Rettungswissenschaften ist daher das Event schlechthin für forschungsaffine Retter und Retterinnen, Studierende und Forschende im Rettungsdienst“, so Thomas Hofmann, Vorsitzender der DGRe und Mitglied des Organisationskomitees.

Im Vergleich zur ersten Veranstaltung 2021 gibt es zwei wesentliche Veränderungen. Die Veranstaltung internationalisiert sich zunehmend. So sind dieses Jahr Beiträge aus Österreich und Australien im Programm. Weiterhin findet die Veranstaltung dieses Jahr erstmals in Präsenzform an der Hochschule Würzburg-Schweinfurt in Würzburg statt.

Die Teilnehmenden können am 2. und 3. April 2022 auf über 30 rettungswissenschaftliche Vorträge, mehrere Poster und diverse Workshops gespannt sein.

Die DGRe e.V. wurde 2019 gegründet, um die Forschungskapazitäten und -aktivitäten innerhalb der Rettungswissenschaften und deren Bezugswissenschaften zu entwickeln und zu vergrößern. Sie tut dies, um die Versorgung durch den Rettungsdienst evidenzbasiert, patientenzentriert und nachhaltig weiterzuentwickeln. Sie setzt dabei auf Kooperation, Bildung, Engagement, Information sowie eigene Forschung im und um den Rettungsdienst herum.

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