Ausschreibung in Köln: Falck geht leer aus

Köln (rd.de) – ASB, DRK, Malteser und Johanniter haben die Rettungsdienst- Ausschreibung der Stadt Köln gewonnen. Zwei private Interessenten, die ebenfalls in die engere Wahl gekommen sind, gingen am Ende leer aus. Unter anderem hatte sich die Falck Rettungsdienst GmbH beworben. Doch trotz der Niederlage sehen die “deutschen Dänen” das Ergebnis positiv: Köln sei eine mustergültige Ausschreibung gewesen, bei der sich die Hilfsorganisationen mit Billigangeboten durchgesetzt hätten.
Anlässlich der Vergabeentscheidung der Stadt Köln für den bodengebundenen Rettungsdienst bewertet Falck die europaweite Ausschreibung als mustergültiges Beispiel für intelligente und faire Vergabeverfahren im Rettungsdienst. Das Unternehmen konnte sich mit seinem Angebot allerdings gegen die deutlich billigeren Angebote der vier Hilfsorganisationen nicht durchsetzen. Das DRK hätte Falck beispielsweise um rund 25 Prozent unterboten, teilte der private Anbieter in einer Presseinformation am Freitag mit.

„Die Diskussion, dass Falck und andere private Rettungsdienstunternehmen Dumpingangebote unterbreiten und so die Qualität gefährden, muss vor dem Hintergrund der Ergebnisse von Köln offensichtlich neu geführt werden“, resümiert Falck Geschäftsführer Professor Dr. Klaus Runggaldier. Trotz enger Vorgaben hinsichtlich der Personalkosten, unter anderem mit der Maßgabe nach tariflicher Bezahlung sowie der Erfüllung sehr hoher Qualitätsstandards, hätten die Hilfsorganisationen deutlich billigere Angebote abgeben.

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Professor Dr. Runggaldier verwies auf die Bedeutung der Personalkosten, die seiner Schätzung nach rund 80 Prozent der Gesamtkosten ausmachten. Unter diesem Gesichtspunkt seien die Niedrigangebote für Falck schwer nachvollziehbar. „Es gibt klare betriebswirtschaftliche Berechnungen, um insbesondere angemessene Tariflöhne für die Mitarbeiter bezahlen zu können. Wenn der Auftrag gesetzeskonform von den Hilfsorganisationen durchgeführt wird, wovon wir selbstverständlich ausgehen, wissen wir nicht, wie sich dies mit den zum Teil extrem billigen Angeboten der vier Organisationen dauerhaft finanzieren lässt, ohne zum Beispiel beim Personal zu sparen“, fragt sich der Falck-Geschäftsführer.

Dennoch zeigt sich Professor Dr. Runggaldier als fairer verlierer und bewertet Inhalt sowie Ablauf der Kölner Ausschreibung grundsätzlich positiv. Die Vergabe sei in vielfacher Hinsicht ein Musterbeispiel dafür, dass eine Stadt rechtssicher und intelligent die Vergabe des Rettungsdienstes im Rahmen einer europaweiten Ausschreibung durchführen könne. Besonders stolz sei Falck auf das Ergebnis der fachlichen Eignungsprüfung des Rettungsfachpersonals. Im Test hätten die Mitarbeiter von Falck 1.324 von maximal 1.500 Punkten (Mindestpunktzahl 990) erreicht. Dies sei das zweitbeste Ergebnis überhaupt gewesen, teilte das Unternehmen mit.

(18.03.2011)

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Ob FALCK wirklich leer ausgeht, ist momentan doch noch gar nicht gesagt. Denn bekanntlich hat der unterlegene Bieter innerhalb bestimmter Fristen das Recht, das ganze Verfahren erneut prüfen zu lassen.

    Auf jeden Fall stehen für mich schon die ersten Verlierer fest: Die Beschäftigten bei den HiOrgs. Denn wenn die Personalkosten wirklich 80 Prozent des Gesamtumsatzes ausmachen sollten und der billigste (wirtschaftlichste?) Anbieter rund 25 Prozent unter demAngebot von FALCK gelegen hat, dann kann irgendwas nicht stimmen, oder kann ich nicht rechnen???

    Regnerische Grüße aus dem (noch) nicht-kommunalen Südwesten, “da, wo” die Privaten im Krankentransport einsteigen

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  2. Herzlichen Glückwunsch an alle Mitarbeiter der HiOrgs in Köln.
    Der Job ist sicher. Aber zu welchem Preis. Tarifgetreue Bezahlung ist zwar schön und gut, aber wenn man weiß, dass eine der HiOrgs in Köln den Rett.Ass in TVöD Entgeltstufe 4 eingruppiert…. Da wird es wohl nichts mit der Familie..
    Billig ist halt doch alles in Köln. Schande über diese Stadt.
    Ich relativiere meinen ersten Satz.
    Ich wünsche den Kollegen aus dem RD Köln ALLES GUTE und hoffe dass ihr einen adäquat bezahlten Job bekommt.

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  3. Juhu, wieder eine Ausschreibung gewonnen! Wieder hat man die bösen Privaten aus dem Rettungsdienst rausgehalten. Da darf man aber stolz sein!
    Ruinöser Preiskampf? Ja, schon, aber da gibt es doch die bösen Privaten, die wir unterbieten müssen!
    Hungerlöhne im Rettungsdienst? Ja, schon, aber die bösen Privaten stehen doch vor der Türe!
    Arbeitgeberwechsel im Rhythmus der Ausschreibungen? Ja, man muss halt flexibel sein. Beim nächsten Arbeitgeber wirds aber bestimmt besser. Hauptsache die bösen Privaten sind nicht dabei.
    Qualität im Rettungsdienst? Wollen wir uns nicht leisten. Deshalb schreiben wir einfach mal mit 100% Gewichtung auf den Preis aus. Pfeif’ auf die Qualität. Pfeif’ auf die Mitarbeiter im Rettungsdienst. Die sind leidensfähig und kriegen ihr Leben schon irgendwie hin. Die hätten ja auch was vernünftiges lernen können und nicht Krankenträger.
    Mich würde interessieren, wie die Beteiligten solche Ausschreibungen mit ihrem Gewissen vereinbaren können. Vermutlch geben sie es am Eingang ab.
    So. Das musste jetzt mal sein.

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  4. Mottlerweile ist es anscheinend normal, dass bei Ausschreibungen die Hilfsorganisationen mit Dumpingpreisen in der Lage sind, diese auch zu gewinnen. Wer FSJ und Ehrenamt gut ausnutzt kann halt kräftig sparen. Dann einfach alte Technik einsetzen und günstig ist kein Problem. Wir haben bei uns noch viel Technik auf den RTW´s, die älter als sechs Jahre (Abschreibungszeitraum) ist. Da wird der Patient auf 15 Jahre alten Vakuummatratzen gelagert, mit Beatmungsgeräten aus dem Jahr 1994 beatmet oder monophasisch mit einem Defibrillator von 1999 defibrilliert. Alles im Zeichen der Menschlichkeit. Ach ja, bei uns gibt es keine Ausschreibungen. Trotzdem ist Geiz ja bekanntlich gei…

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  5. Bei der Kölner Ausschreibung ging es doch wohl von Anfang an nur darum, die bisherigen Leistungserbringer zu deutlich niedrigeren Preisen wieder ins Geschäft zu bringen. Die Privaten dienten da nur als wirksame Drohkulisse. Hat ja vor einigen Jahren in Aachen auch ganz gut geklappt. Plötzlich können die Hiorg´s auch zu niedrigeren Preisen. Der Gewinner ist in erster Linie die Stadtkasse Köln.

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  6. Moin moin.
    Wenn die Ausschreibung inhaltlich eine “Tariftreue” nachweist ist formell ja erst einmal alles i.O..
    Ich muß Chris allerdings recht geben. Eine Bezahlung nach TvÖD 4 oder 5 ist nichts für ein langes Arbeitsleben im RD. So kann man ggf. ein günstiges Angebot abgeben, aber ob ich auf einen guten Personalstamm (länger als zwei/drei Jahre dabei) bauen kann ist fragwürdig. Die HiOrg´s sind beim Thema “Lohndrücken” auch keine Chorknaben. Was bei Ausschreibungen generell für mich von Interesse ist in wieweit die HiOrg´s ihr Ehrenamt in die Personalpläne einrechnen können/dürfen.

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  7. Lustig zu Sehen, wie die Hiorgs Alles geben, um bloß nicht zu verlieren…

    Sie wissen genau, dass wenn Falck erstmal nen Fuß im RD in Deutschland hat, werden sie massenweise Personal verlieren.

    Aber anstatt sich selbst einzugestehen, dass man “Etwas” ändern sollte und die RD-Mitarbeiter fair behandelt und fair bezahlt, geht man lieber den Weg alles zu tun um einen wirklichen “Konkurrenten” fern zu halten.

    Quasi ein Selbsteingeständniss der Hiorgs, dass Falck tatsächlich bessere Arbeitsbedingungen schaffen wird, als sie selbst je könnten…

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  8. Ich kann das Wettern gegen Falck und andere Private nicht nachvollziehen. Ich bin froh wenn die Feuerwehr mit ihren RTW’s vor der Tür steht und nicht irgendeiner von den Hios. Da weiß man wenigstens, dass die Jungs und Mädels vernüftigt bezahlt, motiviert und gut ausgebildet sind.

    Wenn Falck die Leute richtig bezahlt und gut ausbildet, ist mir das allemal lieber als unterbezahlte und demotivierte Sanis der Hios.

    Bei den desolaten Haushaltszuständen der Kreise zählt leider im RD: Billig? Willig!

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  9. Falck muß ja ein wahrer Wohltäter sein!
    Was meint ihr denn wo Falck die Kohle hernimmt um die Leute zu bezahlen?
    Falck kann auch nur das zahlen was die Stadt Köln pro Mann Falck zahlt abzüglich des Arbeitgeberanteils!
    Wir arbeiten in Köln im Submissionsmodell, heißt die Kohle kommt über die Stadt zu den Organistaionen und die Stadt Köln ist berüchtigt für ihre schlechte Zahlungsmoral!
    Ihr glaubt doch nciht allen Ernstes das Falck Euch die große Kohle in Köln gezahlt hätte, sprich aus dem Unternehmen drauf gezahlt hätte um gut da zu stehen!
    Auch Falck wird seine RA´s 48h arbeiten lassen wenn Sie denn mal als “Retter der armen RA´s” irgendwo in den RD in Deutschland hinein kommen.
    Und der Verband der Krankenkassen wird Falck schon klar machen was Sie an ihre RA zahlen können oder auch nicht!
    Bleibt doch mal realistisch, wenn wir im RD was erreichen wollen müssen wir uns organisieren und nicht in Foren labern!
    Lokführer sind zu über 90% in ihrer Gewerkschaft organisiert, der RA ist zu über 90% nicht organisiert und wird durch labern auch nichts erreichen!
    Und laßt Euch nicht von falschen Falck-Versprechungen locken! Bald wird Falck irgendwo in Deutschland retten und dann blicken wir mal gespannt dort hin für welche Arbeitszeit wie bezahlt wird!

    Gruß von einem Kölner!

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  10. Egal, ob die Redaktion das bringt, aber ich muß mal was los werden – die meisten Rettungsdienstler in den diversen Foren haben doch überhaupt keine Ahnung um was es überhaupt geht, sonst würden sie nicht so einen Scheiß ablassen, und das machen was ihnen die HIORG vorgeben. Da hilft auch keine Gewerkschaft, sondern nur normales Denken und die entsprechende Schulbildung, aber nicht diese Polemik, die in diesen Foren zum Vorschein kommt.

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  11. Ich bin ja immer wieder begeistert, wie gut hier alle Informiert sind!

    @Chrissy: In Köln war (etwas vereinfacht) das Personal der Regelrettung, Personal und Fahrzeuge des Sonderbedarfs und SEGen ausgeschrieben. Wenn der Patient im Regelrettungsdienst daher auf eine 15 Jahre alte Vakuummatraze gelagert wird ist das ein Problem des Trägers (d.h. Berufsfeuerwehr köln -> Stadt Köln), der diese nicht ausgetauscht hat. Und es steht zu vermuten das nach den strengen Kriterien der Ausschreibung demnächst die Sonderbedarfs-RTW der HiOrg besser sein werden als manche Reserve-Karre des Rettungsdienst-Trägers.

    @SH: Es hat im Rahmen der Ausschreibung Tests gegeben, mit denen die Bieter die tatsächliche Qualifikation Ihres Personals nachweisen mussten. Zitat aus obigem Artikel: “Im Test hätten die Mitarbeiter von Falck 1.324 von maximal 1.500 Punkten (Mindestpunktzahl 990) erreicht. Dies sei das zweitbeste Ergebnis überhaupt gewesen, teilte das Unternehmen mit.”

    Und noch 2 Aspekte:
    – Ein privater Investor möchte irgendwann eine Rendite (= verzinsung des Eingesetzten Kapitals) sehen.
    – Bitte behaltet im auge wo der Herr Dr. Rungaldier her kommt. Vergangenes Jahr um die Zeit war der noch Leiter Rettungsdienst in der Bundeszentrale einer Hilfsorganisation und hat die von ihm jetzt kritisierte Politik maßgeblich mit geprägt.

    Schöne Grüße an alle Retter
    der Karl

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  12. Natürlich machen die Personalkosten den größten Teil der Betriebskosten aus, allerdings muss man bei der Kalkulation noch beachten, dass die HiOrgs (wenn sie den RD nicht als GmbH oder gGmbH betreiben) per gültigem Recht nicht gewinnorientiert arbeiten dürfen. Ein Konzern wie Falk will allerdings, verständlicher Weise, einen Gewinn erwirtschaften.
    Desweiteren Finanzieren die HiOrgs auch einen Teil der Ausgaben durch Spenden, was bei einem “Reinem” Konzern ja fast nie Passiert, denn wer Spendet schon Geld an eine Firma…?

    Also kann ich mir gut vorstellen, dass die Angebote der HiOrgs kostengünstiger waren, ohne das das Personal darunter leidet!

    Viele Grüße

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  13. Zitat: Desweiteren Finanzieren die HiOrgs auch einen Teil der Ausgaben durch Spenden…

    Ich hoffe doch, dass mit Spenden nicht der RD finanziert wird. Ich kann mir deutlich bessere Verwendungszwecke für die Spenden vorstellen. Z.b. die EInheiten im KatS vollständig einkleiden, Notfallrucksätze oder Defis anschaffen.

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  14. also zu dem Thema spenden an den RD sei gesagt, dass in HH die Hiorgs dafür bekannt sind, dass sie ihren RD durch die Fördermittel der KatS-Verpflichteten sanieren.
    Ist schön zu wissen wenn dafür ein flatschneuer “TIGIS” oder “Delfis” in der Garage steht, die neuen Notfall-KTW und MTF aber nicht ausgestattet werden können, weil das Geld grade in Form von einem RTW nen Notfall oder nen Krankentransport fährt-.

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  15. Gott ist das wieder ein unqualifizierte Wissenspreisgabe hier …

    1. In Köln wird für die Regelrettung durchaus neuweritiges Material vorgehalten. Hier mag es zwar keinen C³, keine Pseudo-Design-Schleudern wie Tigis & Co. geben – mit dem Material kann man aber arbeiten. Alles Fahrzeuge der BF Köln sind zudem nach und über der geltenden Norm ausgestattet.
    Eher müßten sich die HiOrgs diesen Vorwurf gefallen lassen, veraltetes Material einzusetzen. Es gibt einzig einen – EINEN! – RTW bei den vier HiOrgs hier in Köln der jünger als 4 Jahre ist …

    2. Das Zuschlagkriterium “Preis”, welches in Köln zu 100% zählte, ist leider nunmal das einzige im Bereich der Ausschreibungen von Dienstleistungen, welches hieb und stichfest ist. Um diesen entgegen zu wirken, wurden in der Leistungsbeschreibung einige Eignungskriterien eingebracht, die einem blanken Lohndumping entgegen wirken sollte. Was sie gebracht haben, muß man sehen. Diese Art der Ausschreibungen sind nun mal Neuland – und die ganzen Schlaumeier und Alleswisser können sich ja mal gerne hinsetzten und sich was eignes Ausdenken.

    3. Niemand wurde gezwungen, die Angebote von Falck und dem anderen Bieter um die genannten 25% zu unterbieten. Das war ihre eigene Entscheidung.

    4. Niemand wird gezwungen, für die derzeitigen Almosen bei den HiOrgs in Köln zu arbeiten. Da ein großer Teil der RDler aber irgendwelche Gründe hat, für so wenig Geld zu arbeiten, soll das ihre Entscheidung sein. Es gibt – auch in Köln – genügend Alternativen, für mehr Geld ähnliche Arbeit zu leisten. Da kann man nur nicht den ganzen Tag mit Blaulicht und als Halbgott durch die Gegend kutschen. Muß man sich halt überlegen.

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  16. Ich Stephan 67 Jahre 35 Jahr RD Rente 577,-€ !!!! Überlegt euch gut wo ihr arbeitet bis zur Rente und ob ihr dann von der Rente noch leben könnt.!!!!

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  17. Szenekenner scheinst Du nicht zu sein. Mittlerweile ist Falck seit einigen Jahren im Kölner Rettungsdienst und leistet hervorragende Arbeit. Und zahlen tun sie weitaus besser, als die HiOrgs. Ein Wechsel von einer der HiOrgs zu Falck, bescherrte mir neben weiteren Vorteilen, Mal eben 300 Euro monatlich mehr!

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  18. Der Bericht und der Großteil der Kommentare ist ca. 10 Jahre alt.
    Das Falck sich seitdem in Köln etabliert (eingeklagt?) hat, ist bekannt.

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