BBK-Fachkongress gab Impulse für den Bevölkerungsschutz

(Bild: BBK)Bonn (BBK) – Den zweiten, vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) ausgerichteten Fachkongress „Forschung für den Bevölkerungsschutz“ besuchten 900 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Forschung, Verwaltung und Praxis. Diskutiert wurden aktuelle Herausforderungen und innovative Lösungen im Bevölkerungsschutz.

Das Spektrum der Themen war breit gefächert: Ob logistische Fragen, historische Studien, Krisenmanagement und -kommunikation, Persönliche Schutzausrüstung, Mensch-Technik-Interaktion, Psychosoziale Notfallversorgung oder Prävention im Hochwasserschutz – der BBK-Fachkongress bot interdisziplinäre Angebote. Teilnehmende folgten in verschiedenen Fachvorträgen, Panels und Sessions den aktuellen Forschungsergebnissen und informierten sich über neue Ansätze für den Umgang mit Krisensituationen.

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Zentrale Themen des Kongresses waren zum Beispiel Strategien zur Stärkung der Widerstandsfähigkeit von Gesellschaft und Infrastruktur; der Einsatz Künstlicher Intelligenz und digitalen Tools zur Verbesserung des Katastrophenschutzes; neue Methoden zur Bevölkerungswarnung und Krisenbewältigung und die länderübergreifende Zusammenarbeit zur Bewältigung globaler Herausforderungen.

Insgesamt lobten die Teilnehmenden die praxisorientierten Sessions und den Austausch zu Lösungen. Besonders die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft, Praxis und Politik wurde hervorgehoben.

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