Das neue Rettungs-Magazin erscheint heute!
Bremen (rd_de) – Im neuen Rettungs-Magazin, Ausgabe 4/2019, stellen wir unter anderem die Pläne des BRK-Bezirksverbands Ober- und Mittelfranken vor, mit E-Mountain-Bikes in den Einsatz zu gehen. Außerdem widmen wir uns der Frage, welche Möglichkeiten Notfallsanitäter zur Analgesie haben und wie weit Rettungskräfte gehen dürften, sollten Verkehrsteilnehmer keine Rettungsgasse bilden.
Als vor Jahren die ersten Einsatzkräfte bei Sanitätsdiensten mit Fahrrädern auftauchten, war die anfängliche Skepsis groß. Mittlerweile sind Fahrradstaffeln nichts Besonderes mehr. Der BRK-Bezirksverband Ober- und Mittelfranken geht einen Schritt weiter: Er beschafft sukzessive E-Mountain-Bikes. Die bisherigen Erfahrungen lesen Sie im neuen Rettungs-Magazin.
Eine adäquate Sauerstofftherapie kann bei vorliegender Hypoxämie lebensrettend sein. Jedoch sind auch schädigende Effekte hoher Sauerstoffkonzentrationen, die so genannte „Sauerstofftoxizität“, seit langem bekannt. Was das für Rettungskräfte bedeutet, erklären wir im neuen Rettungs-Magazin.
Egal, ob Verbrennungen oder Traumata, Koronarsyndrom oder Fraktur – die meisten Notfallpatienten leiden unter Schmerzen. Der Pyramidenprozess spricht zwar Empfehlungen zur Analgesie durch Notfallsanitäter aus. Aber die Freigabe obliegt dem Ärztlichen Leiter Rettungsdienst. Je nach Region ist die Analgesie daher sehr unterschiedlich geregelt. Die Konsequenzen.
Gerade auf Autobahnen ist die fehlende Rettungsgasse für Einsatzkräfte ein Ärgernis. Dass sich Verkehrsteilnehmer durch ihr Verhalten ordnungswidrig verhalten, ist unbestritten. Im Einsatz nützt das aber wenig. Zu welchen Mitteln dürfen Retter greifen, um sich freie Bahn zu verschaffen?
Das neue Rettungs-Magazin, Ausgabe 4/2019, ist ab heute im Handel. Versandkostenfrei bestellen können Sie es hier.
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