DGRe hilft Jungrettern bei Auslandspraktika

(Bild: Jacob Schroeter/Shutterstock)Aachen (DGRe) – Die Deutsche Gesellschaft für Rettungswissenschaften (DGRe) hat ein Mobilitätsprogramm gegründet. Ziel ist es, deutsche Auszubildende im Rettungsdienst dabei zu unterstützen, internationale Erfahrungen zu sammeln. Die DGRe denkt dabei an Praktika bei Rettungsdiensten im europäischen Ausland.

Das Programm unterstützt bis zu 20 Auszubildende mit Erasmus+-Mitteln für Hospitationen zwischen dem 1. Juli 2024 und Ende 2025. Die Jungretterinnen und -retter wählen ihr Ziel selbstständig und organisieren Kontakte sowie Unterkünfte in eigener Regie. Die DGRe hilft organisatorisch und ist Dank Fördermitteln in der Lage, auch finanziell zu unterstützen. Die Gesellschaft hofft, dass Teilnehmende durch das Programm globale Perspektiven kennenlernen und internationale Standards erleben.

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„Mobilitätsprogramme sind eine wunderbare Gelegenheit für Auszubildende, ihren Horizont zu erweitern und Wissen und Perspektiven mit der Kollegenschaft aus dem Ausland auszutauschen“, sagt die für das Programm Verantwortliche, Trisha Morissey.

In Übereinstimmungen mit den Erasmus+-Förderrichtlinien werden zehntägige Hospitationen in ausgewählten europäischen Ländern von NotSan-Auszubildenden oder Personen, deren Ausbildung nicht länger als zwölf Monate zurückliegt, finanziell unterstützt.

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