Die Zivildienstverkürzung und seine Folgen für den Rettungsdienst
Köln (rd.de) – Nahezu geschlossen warnen die Hilfsorganisationen vor den Folgen der geplanten Verkürzung des Zivildienstes auf sechs Monate. Familienministerin von der Leyen will an der geplanten Verkürzung festhalten. Das Ministerium prüfe jedoch die Möglichkeiten der freiwilligen Dienstverlängerung. Für den Rettungsdienst ist die Verkürzung von neun auf sechs Monate nicht überall ein reales Problem.
In der Praxis ist eine sinnvolle Einbindung von Zivildienstleistenden in den Krankentransport und Rettungsdienst, insbesondere wegen der langen Ausbildungszeiten, auch schon bei neun Monaten Dienstzeit nicht mehr gewährleistet gewesen. In der Folge hat der Zivildienstleistende seine Bedeutung in Krankentransport und Rettungsdienst mancherorts längst eingebüßt.
Rettungsdienst.de sprach mit Friedrich Kernchen, Leiter Rettungsdienst beim Arbeiter Samariter Bund in Köln.
rd.de: Herr Kernchen, welche Bedeutung haben Zivildienstleistende im Rettungsdienst beim ASB in Köln?
Kernchen: Ich möchte vorweg schicken, dass meine Aussagen wirklich nur für Köln Gültigkeit haben. In anderen, ländlichen Gebieten kann das alles ganz anders aussehen. Wenn Sie aber für den Rettungsdienst bei uns nachfragen, kann ich Ihnen sagen, dass wir seit rund 20 Jahren keine Zivis mehr im Rettungsdienst einsetzen.
rd.de: Und im Krankentransport?
Kernchen: Im Krankentransport gibt es keine Zivildienstleistenden mehr, seit der Dienstzeitverkürzung auf neun Monate. Die Ausbildung zum Rettungssanitäter ist zu zeitaufwendig, als das sich der Einsatz noch gelohnt hätte.
rd.de: Die weitere Verkürzung des Zivildienstes muss aber doch schließlich zu Nachwuchsproblemen führen. War der Zivildienst nicht der wichtigste Pool für das hauptamtliche Personal der Zukunft?
Kernchen: Es stimmt zwar, dass wir unter den Zivildienstleistenden viele Heimschläfer hatten und etliche von den Zivis weiter machen wollten. In einer Großstadt kann man aber nicht von Nachwuchsproblemen sprechen. Wir bekommen Bewerbungen; Rettungssanitäter und Rettungsassistenten die in Köln studieren, arbeiten auf 400-Euro-Basis.
rd.de: Der Rettungsdienst in Köln kann einer Zivildienstverkürzung also gelassen entgegen blicken?
Kernchen: Keine der Kölner Organisationen setzt Zivildienstleistende im Rettungsdienst ein.
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Ich habe selbst Zivildienst im Rettungsdienst gemacht und bin nun neben meinem Medizinstudium nur ehrenamtlich im RD tätig.
Trotzdem sehe ich es sehr positiv, wenn es immer weniger oder schließlich gar keine Zivis mehr im Rettungsdienst gibt. Das hängt weniger mit Eigenschaften der Zivis selbst zusammen (es gibt gute und schlechte, wie sonst bei jedem Personal auch), sondern mit dem ständigen Wechsel.
Rettungsdienst ist hochtechnisiert und setzt ein wirklich großes Wissen und Können voraus. So viele Handgriffe, die sitzen müssen, auch wenn man nicht verantwortlich im Sinne eines Transportführers ist. Ein Team ist nur so stark wie das schwächste Glied. Der Verantwortliche Rettungsassistent kann alleine nicht dafür sorgen, dass eine Reanimation vor Eintreffen des NEF perfekt läuft, wenn der Zivi es nicht schafft, Zugang und Infusion zu richten etc. etc.
Jeder Patient hat jedoch das gleiche Recht auf eine angemessene, hochqualitative Versorgung. Es kann nicht sein, dass ein Patient Pech hat, weil sein Kreislaufstillstand in die Phase fällt, wo nur “frische” Zivis auf der Wache sind und der Rettungsassistent deswegen fast alleine arbeiten muss. Es kann nicht sein, dass ständig Fahranfänger 3,5 t schwere Fahrzeuge mit Patient und Sonderrechten gen Krankenhaus lenken.
Klar, das alles läuft irgendwie und selten gibt es Zwischenfälle, die wirklich gravierend sind. Aber das Stichwort ist “irgendwie”. Irgendwie ging mal vor 20 Jahren, als Patienten noch froh sein durften, überhaupt Hilfe zu bekommen. Die Mentalitäten haben sich geändert. Rettungsdienst ist, wie der Name sagt, eine Dienstleistung. Wenn ich zum Friseur gehe erwarte ich auch, die Haare nicht “irgendwie” geschnitten zu bekommen.
Schändlich unverantwortlich wird es, wenn, wie u.a. beim DRK Landesverband Saarland (ich bin so frei, dieses konkrete Beispiel zu nennen), zwei Zivildienstleistende, die frisch von der Rettungsdienstschule kommen, zusammen auf KTW’s eingesetzt werden. KTW bedeutet, auch im Saarland, keinesfalls, dass man nur gehunfähige Patienten transportiert, sondern es gibt nunmal auch viele Grenzfälle zwischen Notfällen und Nicht-Notfällen. Nennt sich dann, im konkreten Fall, “dringende medizinische Einweisung” (und auch auch schonmal ein Hinterwandinfarkt sein, es lässt sich nunmal nicht alles an der Notrufabfrage zweifelsfrei einordnen). Von First-Responder-Fahrten z.B. zu Reanimationen (man ist ja, zurecht, stolz darauf, sämtliche KTW mit AEDs ausgerüstet zu haben) gar nicht zu sprechen.
Auch bei einem Krankentransport erwarte ich als Patient, dass Personal kommt, das nicht vor vier Monaten Abitur und vor einer Woche seinen Abschluss als Rettungssanitäter gemacht hat. Sondern ich erwarte, dass jemand kommt, der die Sache schon etwas länger betreibt und einen Plan von dem hat, was er tut. Auch, wenn mal etwas nicht nach Plan läuft.
Alle diese Argumente mögen auch gegen Ehrenamt im Rettungsdienst sprechen, und mir ist bewusst, dass es diese Diskussion gibt oder gab. Ich persönlich werde in dem Moment mit meiner ehrenamtlichen Tätigkeiten im RD aufhören, in dem ich merke, dass ich es “nicht mehr bringe”, weil ich nicht mehr genug Schichten fahre, um routiniert genug zu sein.
PS.: Eigentlich selbstverständlich, aber um Irritationen zu vermeiden, hier der Hinweis: Mein Kommentar ist rein privater Natur und spiegelt nicht die vorherrschende Meinung irgendeiner Organisation oder Vereinigung wieder, deren Mitglied ich bin.
@campesino:
“Auch bei einem Krankentransport erwarte ich als Patient, das Personal kommt, das nicht vor vier Monaten Abitur und vor einer Woche seinen Abschluss als Rettungssanitäter gemacht hat. Sondern ich erwarte, dass jemand kommt, der die Sache schon etwas länger betreibt und einen Plan von dem hat was er tut.”
Abgesehen davon dass es das Saarland offensichtlich schafft, seine Zivi´s zum RS auszubilden, so beinhaltet diese Aussage eine nicht akzeptable Abqualifizierung eines großen Teils der Rettungsdienstler!
Lieber “campesino”, Du schreibst selbst dass Du ehrenamtlich im RD tätig bist. Nach Deiner Aussage dürftest Du das gar nicht sein, denn Du bist schliesslich kein Profi. Mag sein dass Du “die Sache schon etwas länger betreibst”, dennoch fehlt Dir ja die Routine eines Hauptamtlichen. Und nur zur Erinnerung: auch die von Dir als “Profis” dargestellten Personen haben irgendwann mal angefangen! Oder wie sonst, glaubst Du, wird aus einem “der vor einer Woche seinen Abschluss als Rettungssanitäter gemacht hat” ein erfahrener RD´ler?
Ich stimme Dir zu dass zwei Zivi´s frisch von der Schule eine schlechte Kombination auf einem Fahrzeug sind, einer von beiden Besatzungsmitgliedern sollte schon eine gewisse Erfahrung besitzen. Trotzdem ist diese generelle Pauschalverurteilung nicht angemessen!
Ich muss hier campesino zustimmen. Es ist nicht haltbar warum ausgerechnet der Rettungsdienst durch so einen hohen Anteil an nicht Profis bestriten werden sollte. Zwar fangen auch Profis mal klein an, allerdings ist dann insgesamt weniger Durchlauf und die neuen können besser eingearbeitet werden. Ich weiß, dass viele hier das sicherlich nicht gerne hören, da ich gerade gegen ihr liebstes Hobby argumentiere. Der Ehrenamtliche hat seinen Platz in Sanitätsdienst und Katastrophenschutz und als Dritter Mann zu Erlangung von praktischer Erfahrung.
PS: Ich finde eine Abschaffung des Zivildienstes für den Rettungsdienst und Krankentransport durchaus sinnvoll, zum einen im Sinne weiterer Professionalisierung des Personals und zum anderen zur Schaffung neuer Arbeitsplätze, auch im geringfügig beschäftigten Bereich!
“Abgesehen davon dass es das Saarland offensichtlich schafft, seine Zivi´s zum RS auszubilden, so beinhaltet diese Aussage eine nicht akzeptable Abqualifizierung eines großen Teils der Rettungsdienstler!”
Falsch. Wer meinen Beitrag richtig liest, sieht, dass genau das nicht beabsichtigt ist. Es wird häufig, völlig zurecht, kritisiert, dass Assistenzärzte, die kaum aus dem Studium sind, in Diensten auf sich allein gestellt sind. So etwas kann nicht sein. Genauso ist es, wenn auf einem KTW zwei RS eingesetzt werden, die gerade erst von der Schule kommen. Primär hat das nichts mit Zivildienst zu tun. Tatsächlich ist es jedoch so, dass die ständige Fluktuation durch den Zivildienst dieses Problem erst schafft.
Ich Verurteile keine Zivildienstleistenden, sondern Rettungsdienstleitet, die Zivis ins kalte Wasser stoßen und sie mit dieser Verantwortung belasten. Das ist nicht fair.
Zitat Thomas Wagner: “Abgesehen davon dass es das Saarland offensichtlich schafft, seine Zivi´s zum RS auszubilden”
Genau dies dient nicht etwas einer höheren Qualität, sondern reiner Kosteneinsparung. Man spart sich die Hauptamtlichen im RS-Bereich ein, indem man ständig frische RS als Transportführer einsetzt, und zwar nicht unbedingt erst nach einer längeren Einarbeitungzeit. Diese Verantwortungslosigkeit prangere ich an, nicht die Zivildienstleistenden.
Zitat Thomas Wagner: “Oder wie sonst, glaubst Du, wird aus einem “der vor einer Woche seinen Abschluss als Rettungssanitäter gemacht hat” ein erfahrener RD´ler?”
Indem er eine gute Zeit lang nur zusammen mit erfahreneren RS und RettAss zusammen Fahrzeuge besetzt. Wie sonst??
Herr Wagner, wenn Sie mit mir einer Meinung sind, verstehe ich die persönlichen Anfeindungen nicht, auf die ich auch nicht weiter eingehen werde. Zum Thema meiner Ehrenamtlichkeit habe ich mich in meinem ersten Beitrag hinreichend geäußert.
Freundliche Grüße.
Also ich habe meine Rettungsdienst-Karriere auch als Zivi gestartet. Es gab allerdings einen Freund der mir einmal über seine ehrenamtliche Ausbildung zum RS erzählt hat. Ansonsten wäre ich nicht auf die Idee gekommen, im Krankentransport anzuheuern.
Bei uns fuhren die Zivis alleine im Krankentransport, allerdings hatten wir noch satte 20 Monate Dienstzeit. Ohne die Zivildienst wäre ich mit höchster Wahrscheinlichkeit nie RA geworden. Insofern fürchte ich zwar, dass 6 Monate Zivildienst negative Auswirkungen auf den RD hat, aber erst auf mittlere Sicht.
In der Diskussion klingt zwar mal an, der Rettungsdienst könne teurer werden, weil Zivis billig sind. Berechnet man die Ausbildungskosten und die Einsatzzeit, darf man das bezweifeln.
Zivistellen sollten aber doch eigentlich Beschäftigungsneutral sein, also gar nicht auf den Arbeitsmarkt wirken. Jetzt wird sich zeigen: Das stimmte in Wahrheit nie und nimmer. Nicht im Rettungsdienst, nicht in Altenheim und nicht in der Behindertenwerkstatt.
Insgeheim hatte ich gehofft, dass hier jemand schreibt, die Zivis seinem im KTP und RD eigentlich unverzichtbar. Dem scheint ja offenbar nicht so zu sein.
@campesino:
Und genau darin liegt das Problem. Die Aussage war eindeutig, und wenn sie nicht so gemeint war, hätte sie anders formuliert werden müssen. Ich habe den Beitrag durchaus sehr aufmerksam gelesen, sonst hätte ich nicht derartige Schlüsse ziehen können! Somit kann auch von persönlichen Anfeindungen keine Rede sein.
Und was das Sammeln von Erfahrung angeht: Klar sammelt man Erfahrung am besten als Dritter auf einem Fahrzeug. Nur möchte ich den RD mal sehen, der Zivi´s die Hälfte der Zeit als Dritter fahren lässt, damit sie Erfahrungen sammeln! Wenn das der Fall ist, so ist das beste Beweis für eine Abschaffung der Zivi´s in RD und KTP, denn dann kann man es sich offensichtlich leisten, Zivi´s als “Ballast” einzusetzen…
Herr Wagner, ich zweifle daran, dass Sie meinen Beitrag aufmerksam gelesen haben.
Mein Satz “Das hängt weniger mit Eigenschaften der Zivis selbst zu Häsammen (es gibt gute und schlechte, wie sonst bei jedem Personal auch), sondern mit dem ständigen Wechsel.” kann eigentlich gar nicht falsch verstanden werden.
Weiter:
Ich wollte nicht davon sprechen, Zivis die Hälfte ihrer Dienstzeit als Dritten einzusetzen, da war meine Aussage in der Tat falsch zu verstehen. Gemeint war der Einsatz zusammen mit einem erfahreneren RS (im KTP) oder einem RettAss (in der Notfallrettung). Es geht mir um die Transportführerschaft bzw. um die Verantwortung. Ich entschuldige mich für das Missverständnis.
Meine Meinug ist ausreichend dargelegt und begründet. Ich werde mich daher aus der weiteren Diskussion zurückziehen.
@ Michael:
Meine Absicht war es nicht, gegen Ehrenamt im Rettungsdienst zu argumentieren. Ich weiß, dass es solche Argumentationen auch gibt und ich kann sie auch verstehen. Persönlich denke ich dazu, dass, wenn jemand schon ausreichend Erfahrung gesammelt hat und eine gewisse Zeit lang täglich im RD tätig war, seine Routine nicht verliert, wenn er weiter regelmäßig fährt. Ich bin selbst wie gesagt “nur” EA, bemühe mich aber um so regelmäßige Schichten, dass ich nicht aus der Routine komme (bisher in diesem Jahr rund 350 h), was bisher, denke ich, gut klappt. Wie schon in meinem ersten Beitrag gesagt: wenn ich merkte oder gesagt bekäme, dass ich es “nicht mehr bringe” und dass es in Einsätzen besser wäre, wenn an meiner Stelle jemand anderes wäre, würde ich aufhören. Das lässt sich sicherlich nicht auf alle EA verallgemeinern, schon klar.
Diese Diskussion sollte aber an anderer Stelle geführt werden.
@campesino:
Auch wenn Sie es nicht wahr haben wollen, ist es dennoch so, dass ich Ihren Beitrag genau genug gelesen habe. Es zeugt von wenig Diskussionskultur, von seiner eigenen, unterschiedlich interpretierbaren Schreibweise abzulenken, indem man einfach mal persönlich Anfeindung unterstellt. Schreiben Sie einfach eindeutig und verallgemeinern Sie nicht, dann brauchen Sie sich auch nicht angefeindet fühlen, zumal dem ohnehin nicht so ist!
Wenn Sie aber, und das haben Sie nachweislich getan,Zivi´s und EA´s als RS über einen Kamm scheren (siehe letzter Absatz Ihres ersten Kommentares), indem Sie von jedem RD´ler, gleich mit welchem Fahrzeug er oder sie kommt, langjährige Routine und Erfahrung voraussetzen, dann brauchen Sie sich über Missverständnisse nicht wundern.
Hätten Sie mal etwas weiter gelesen, so hätten Sie erkannt, dass ich Ihnen bei dem Einsatz von Zivi´s im RD und KTP insofern Recht gebe, als dass ich eine Abschaffung von Zivi´s in diesem Bereich für wünschenswert im Sinne einer weiteren Professionalisierung und Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze halte und sich damit das von Ihnen beklagte Problem der Fluktuation erledigt hätte.
“Wenn Sie aber, und das haben Sie nachweislich getan,Zivi´s und EA´s als RS über einen Kamm scheren (siehe letzter Absatz Ihres ersten Kommentares)”
Ich frage mich nun wirklich, wo Sie das rauslesen. Das ist völlig an den Haaren herbeigezogen. Sie benötigen schon ganz große Kunstgriffe, um mir das zu unterstellen. Hören Sie doch auf damit, schließlich bin ich selbst EA.
Das lese ich, wie gesagt, aus Ihrem eigenen Beitrag heraus, und auch die Quellenangabe habe ich genannt. Dazu sind weder Kunstgriffe noch Phantasie nötig, es genügt das Lesen Ihrer eigenen Worte! Aber offensichtlich wollen sie diese ja selbst nicht mehr wahr haben…
Sie wollen Profis haben, schön, das will wohl jeder. Aber dass die auch erst mal Erfahrung sammeln und dazu Einsätze fahren müssen, dürfte ja wohl klar sein. Und deshalb ist es nunmal nicht möglich, immer nue Personal mit langjähriger Erfahrung auf den Fahrzeugen zu haben. Und bitte unterstellen Sie mir jetzt nict wieder, ich hätte Ihren Beitrag nicht genau gelesen! Ich habe Ihnen bereits Recht gegeben was die Kombination zweier frisch von der Schule weg eingesetzten Personen auf dem gleichen Fahrzeug nicht gerade gut ist.
Trotzdem haben Sie eine Pauschalabsage an die Fähigkeit zahlreicher Kräfte erteilt, und da weise ich wieder auf den vorletzten und letzten Absatz Ihres Eingangskommentars hin. Da steht nämlich nichts von Zivi´s, sondern allgemein “Personal” und EA´s! Ich hoffe Sie verstehen jetzt endlich, dass Ihre Pauschalisierung unangebracht ist!