Einsatzwert von Drohnen im Katastrophenschutz

(Bild: Stadt Ingolstadt/Friedel)Ingolstadt (pm) – Mit den neuesten Entwicklungen und Einsatzmöglichkeiten befasste sich kürzlich die Fachtagung „Drohnen im Bevölkerungsschutz“ der Initiative „Urban Air Mobility“ (UAM) Ingolstadt und des Bayerischen Roten Kreuzes an der Technischen Hochschule Ingolstadt.

In Vorträgen und Diskussionen informierten sich mehr als 100 Teilnehmende rund um den Drohneneinsatz bei Katastrophenlagen, Ausbildungsfragen und Entwicklungen zum Thema U-Space – den Teil des Luftraums, in dem sich meistens Drohnen bewegen. Airbus berichtete hierzu von Projekten rund um die Integration eines solchen U-Spaces im Raum Manching/Ingolstadt.

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Begleitend zur Tagung zeigten auf der Campuswiese der Technischen Hochschule verschiedene Aussteller ihre Drohnen und neueste Entwicklungen. Darunter auch Spezialfahrzeuge wie jenes des BRK. Bei diesem Pickup können Drohnen von der Ladefläche aus starten und landen. Dank dieses Fahrzeugs können Drohnen auch in unwegsames Gelände gebracht werden, um von hieraus zu starten. Insbesondere während der Flut-Katastrophe im Ahrtal (Rheinland-Pfalz) leistete diese Vorrichtung wertvolle Dienste zur Erkundung der Lage und zum Transport von Gegenständen im Katastrophengebiet.

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