Festakt zum 15-jährigen Bestehen der Akkon-Hochschule

(Bild: Thomas Kierok/Johanniter)Berlin (ots) – Die Akkon-Hochschule für Humanwissenschaften feierte kürzlich mit einem Festakt in Berlin ihr 15-jähriges Bestehen.

In den vergangenen 15 Jahren ist die Hochschule kontinuierlich gewachsen. Heute bietet sie sieben Bachelor- und fünf Masterstudiengänge im medizinischen, pflegerischen und sozialen Bereich sowie in der humanitären Hilfe und im Bevölkerungsschutz an und zählt rund 1.400 Studierende.

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„Die Akkon-Hochschule ist nicht nur die einzige Hochschule einer Hilfsorganisation in Deutschland, sondern auch Deutschlands einzige Hochschule für Humanwissenschaften“, betonte Thomas Mähnert, Mitglied im Bundesvorstand der Johanniter-Unfall-Hilfe. „Seit ihrer Gründung durch die Johanniter-Unfall-Hilfe lehrt und forscht sie transdisziplinär mit dem Ziel, möglichst nah an der Praxis – und vor allem nah am Menschen – zu sein. Die Auswahl der jeweils besten Theorien, Methoden und Instrumente aus verschiedenen Wissenschaftsbereichen für die zukunftsweisende und praxisnahe Bearbeitung gesellschaftlicher Fragestellungen hat sich bewährt und wird auch künftig fortgeführt.“

Beim Festakt betonte Professor Dr. Andreas Bock (Foto), Präsident der Akkon-Hochschule: „Die Erfolgsgeschichte der Hochschule beweist eindrucksvoll, wie groß der Bedarf an praxisorientierter Lehre und Forschung war und ist. Vor 15 Jahren hat die Akkon-Hochschule ihren Lehrbetrieb aufgenommen, um Studierende auf ihre berufliche Zukunft vorzubereiten. Dieses Konzept ist bis heute prägend und hat zahlreiche erfolgreiche Alumni hervorgebracht.“

In seinem Grußwort wies Dr. Oskar Prinz von Preußen, Herrenmeister des Johanniterordens, anlässlich des Festaktes auf die enge und praxisnahe Zusammenarbeit der Akkon-Hochschule mit der Johanniter-Unfall-Hilfe hin, wie zum Beispiel beim Projekt „Gaffen tötet“. Es weist Passanten an Unfallorten auf die Gefahren für Opfer und Rettungskräfte hin. Das Projekt wurde von der Akkon-Hochschule wissenschaftlich begleitet.

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