Herrmann: „Keine allgemeinen Engpässe bei Krankentransporten“

(Bild: Henning Westerkamp/pixabay.com)München (pm) – Laut Bayerns Innenminister Joachim Herrmann gibt es landesweit auch in der Corona-Krise keine Engpässe bei Krankentransporten.

„Meldungen, wonach das Bayerische Rote Kreuz von einem erhöhten Einsatzaufkommen im Bereich des Krankentransports in einigen Regionen berichtet hat, lassen nicht die in einigen Medien gezogene Schlussfolgerung zu, dass Krankenwagen in Bayern knapp werden. Dies hat das Bayerische Rote Kreuz gegenüber dem Innenministerium bestätigt. Auch andere Rettungsdienste wie Arbeiter-Samariter-Bund, Malteser Hilfsdienst und Johanniter-Unfall-Hilfe haben nicht über eine sich abzeichnende Fahrzeug-Knappheit berichtet“, so der Minister.

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Laut Herrmann sehen auch die Integrierten Leitstellen keinen dramatischen Anstieg bei den Krankentransporten. Lediglich vereinzelt müssten im üblichen Rahmen zusätzliche Krankentransportfahrzeuge in Dienst genommen werden, um Spitzen abzufangen. Hier komme es entsprechend bestehender Vereinbarungen zu einer Unterstützung durch zusätzliche ehrenamtliche Kräfte. „Krankentransporte und Rettungsdienste sind auf jeden Fall rund um die Uhr sichergestellt“, versichert der Minister.

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