Intensiv-Inkubator garantiert schonenden Transport
(Bild: Ameos Klinikum St. Clemens Oberhausen )Oberhausen (pm) – Die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin im Ameos-Klinikum St. Clemens Oberhausen freut sich, dank eines neuen Transportinkubators den Transport von Früh- und Neugeborenen künftig schonender und sicherer zu gestalten. Durch ein neuartiges Dämpfungssystem wird ein einfaches und sicheres Ein- und Ausladen des Inkubators im Rettungswagen ermöglicht.
Durch die Nutzung des Inkubators ist eine kontinuierliche Überwachung und optimale medizinische Versorgung der Kinder jederzeit gewährleistet. Derartige Transportinkubatoren kommen beispielsweise zum Einsatz bei Übernahmen von Kindern aus anderen Krankenhäusern oder bei Verlegungen in Spezialkliniken.
„Durch die Modernisierung steht uns auch zukünftig ein wichtiger Baustein in der neonatologischen Versorgung zur Verfügung“, sagt Dr. Ulrich Schlump, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin.
„Die kleinsten und verletzlichsten Patienten unter den bestmöglichen Bedingungen zu transportieren und dabei zu behandeln, ist ein entscheidender Schritt, um die Überlebenschancen und die langfristige Gesundheit von Früh- und Neugeborenen zu verbessern,“ ergänzt Michael Reindl, Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Klinik für Akut- und Notfallmedizin.
Dass die Technik im Krankenhaus hierbei optimal abgestimmt ist auf die Technik der Berufsfeuerwehr, ist dabei entscheidend. „Da die Berufsfeuerwehr Oberhausen ihre RTW-Flotte modernisiert hat, haben auch wir unsere eingesetzte Technik auf den neuesten Stand gebracht“, so Reindl.
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