Löhner Rettungsdienst geht an Kreis Herford über

(Bild: Kreis Herford)Herford (HF) – Nachdem bereits zum 1. Januar 2024 der Rettungsdienst der Stadt Bünde mit dem des Kreises Herford (NRW) zusammengeführt wurde, ist nun auch der Rettungsdienst der Stadt Löhne an den Kreis übergegangen.

Zum 01.01.2025 hat die Stadt Löhne ihre rettungsdienstlichen Aufgaben auf den Kreis Herford übertragen. Neben der Vereinheitlichung der Gebühren hat das noch weitere Vorteile, unter anderem ein größerer Personalpool, wirtschaftlichere Materialbeschaffung und kreisweite Vereinheitlichung des Rettungsdienstes.

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Insgesamt gehen nun 32 Mitarbeitende sowie drei Rettungsfahrzeuge an den Kreis Herford über. Auf der Rettungswache Löhne befinden sich insgesamt 23 Rettungskräfte. Hinzu kommen neun Auszubildende zur/zum Notfallsanitäter/in. Die Rettungswache Löhne hält zwei RTWs im 24-Stunden-Dienst sieben Tage in der Woche vor.

Der Kreis Herford betreibt mit Ausnahme der Stadt Herford sämtliche Rettungswachen im Kreisgebiet. Diese sind: Spenge, Vlotho, Rödinghausen (inklusive Außenstandort Kirchlengern), Bünde (inklusive Außenstandort Ahle) und Löhne. Zudem werden an den Kliniken Herford-Bünde je ein Notarztstandort betrieben. Ein weiterer Notarztstandort ist in der Rettungswache Spenge integriert.

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