Luftrettung der Bundeswehr – im neuen Rettungs-Magazin
Bremen (rd_de) – Die Luftrettung der Bundeswehr ist Außenstehenden wenig bekannt. Seitdem man sich aus dem zivilen Rettungsdienst weitgehend zurückgezogen hat, gibt es nur noch wenige Berührungspunkte. Im neuen Rettungs-Magazin erhalten Sie einen Blick hinter die Kulissen. Weitere Themen unter anderem: Wie eine effektive Analgesie auch ohne Notarzt möglich ist und unsere große Marktübersicht zum Thema Fahrtragen.
Luftrettung der Bundeswehr: Blick hinter die Kulissen
Bei der Bundeswehr einen Blick hinter die Kulissen zu werfen, ist nicht ganz einfach. Uns ist’s gelungen! Im neuen Rettungs-Magazin stellen wir deshalb die Luftrettung der Bundeswehr vor, zeigen, welch ausgeklügeltes System im In- und Ausland jederzeit zum Einsatz gebracht werden kann und welche Rolle dabei der SAR-Dienst spielt.
Notfallmedikamente: Schmerztherapie durch Notfallsanitäter
Woran denken Sie, wenn Sie über „Schmerzen im Rettungsdienst“ nachdenken? An das Polytrauma auf der Autobahn? Oder den jungen Mann, den „nur“ ein Harnleiter-Stein mit Koliken quält? Beide Patienten haben Anspruch auf eine adäquate Schmerztherapie – auch ohne Notarzt. Doch daran hapert es in vielen Rettungsdienstbereichen. Mit dem deutschen Notfallsanitäter ergibt sich die historische Chance für die Rettungsdienst-Träger, diesen Zustand zu verbessern. Lesen Sie im neuen Rettungs-Magazin, wie das gehen kann.
Krankentransport: 15 Fahrtragen im Überblick
Als sich Mitte der 1980er-Jahre die ersten Fahrtragen im deutschen Rettungsdienst zu etablieren begannen, war die Auswahl nicht groß. Das hat sich zwischenzeitlich geändert; die Rettungsdienste haben heute eine stattliche Auswahl. Unsere Marktübersicht zeigt daher „alte Bekannte“ und „neue Gesichter“. Wir stellen 15 Modelle deutscher und internationaler Hersteller im Detail vor.
Rettungs-Magazin, Ausgabe 4/2017 – jetzt am Kiosk oder jederzeit versandkostenfrei in unserem Rettungsdienst-Online-Shop beziehen.
Natürlich können Sie das Rettungs-Magazin auch kostenlos testen.
(30.06.2017; Symbolfoto: Stollberg/Bundeswehr)[1261]
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