„Für uns Malteser bedeutet das nicht das Ende unseres Engagements in Münster“, so Malteser Diözesangeschäftsführer Stephan Bilstein, auch wenn das Aus im Krankentransport schmerzlich wäre. Selbstverständlich werden die Malteser weiter im Katastrophenschutz, bei Sanitätsdiensten, mit sozialen Diensten und gemeinsam mit den Partnerhilfsorganisationen im Rettungsdienst auf der Wache 8 präsent sein.
Nette Geste zum Abschied: Die Geschäftsführer von ASB, DRK und JUH ließen es sich nicht nehmen, zur letzten Schicht in das Malteserzentrum am Daimlerweg zu kommen, um sich bei den Maltesern für die kollegiale Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren zu bedanken. „Wir haben über die Jahre im Tagesgeschäft und bei gemeinsamen Großeinsätzen ein vertrauensvolles Verhältnis untereinander aufgebaut, das den Menschen in dieser Stadt in vielfältiger Weise zugutekommt“, so ASB-Geschäftsführer Dirk Winter.