Patiententransportzug ist jetzt komplett

(Bild: Stadt Mönchengladbach)Mönchengladbach (ots) – Die Feuerwehr Mönchengladbach hat vor wenigen Tagen einen Rettungswagen an die örtlichen Johanniter übergeben. Das Fahrzeug wird von der Hilfsorganisation im Rahmen des „Patiententransportzugs 10 NRW“ (PTZ 10 NRW) besetzt. Der RTW stammt aus dem regulären Einsatzdienst und wurde kürzlich durch ein Neufahrzeug ersetzt.

Wie ein Patiententransportzug ausgestattet sein muss, ist landesweit einheitlich geregelt: Jeder Zug besteht aus einem Einsatzleitwagen, vier Rettungswagen, zwei Notarzteinsatzfahrzeugen und vier Krankentransportwagen. Er muss innerhalb von 30 Minuten nach einer Alarmierung einsatzfähig sein.

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Geführt und koordiniert wird der Personentransportzug durch die Feuerwehr, die auch den Einsatzleitwagen stellt. Im Gegensatz zu diesem müssen die vier Rettungswagen des PTZ zusätzlich zum Fahrzeugbestand des regulären Rettungsdienstes vorgehalten werden. Drei bereits abgeschriebene, aber für den gelegentlichen Einsatz im Katastrophenschutz noch geeignete Rettungswagen hatte die Feuerwehr bereits vor geraumer Zeit an den ASB, das DRK und die Johanniter übergeben können. Nun kam Nummer Vier hinzu. Die Hilfsorganisationen unterstützen die Feuerwehr in der Katastrophenhilfe ebenso wie im regulären Rettungsdienst.

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