Persönlicher Schutzausrüstung in der Corona-Pandemie
(Bild: Markus Brändli)Bonn (BBK) – Das Institut für Rettungs- und Notfallmedizin (IRuN) des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein erstellt eine Studie mit dem Titel „Befragung von Rettungsfachpersonal und Notärzten zu persönlicher Schutzausrüstung (PSA) in der COVID-19-Pandemie“. Interessierte können noch bis zum 1. April 2021 an der Umfrage teilnehmen.
Im Rahmen des Projekts wird durch einen Online-Fragebogen eine Bestandsaufnahme zur Verfügbarkeit und zum Gebrauch von PSA in der Pandemie bei Rettungsfachpersonal und Notärzten durchgeführt. Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit der Fachgruppe COVRIIN (Fachgruppe Intensivmedizin, Infektiologie und Notfallmedizin am RKI) umgesetzt und durch die Sektion Notfall- und Katastrophenmedizin der DIVI (Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin) unterstützt.
Die Fachgruppe COVRIIN ist neben den Bundesländern Partner des Gemeinsamen Melde- und Lagezentrums von Bund und Ländern (GMLZ) des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) für das bundesweite „Kleeblattkonzept“ zur strategischen Verlegung von COVID-19-Patienten. Es handelt sich dabei um ein durch Bund und Länder erarbeitetes Konzept, was eine zielgerichtete und effiziente Umverteilung von COVID-19-Patienten unter den Bundesländern sicherstellen soll.
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