Rettungs-Magazin 2/2018: Die “112 Medics” der Berliner Feuerwehr
Bremen (rd_de) – Die Berliner Feuerwehr hat für ihre Notfallsanitäter-Ausbildung ein besonderes Konzept entwickelt. Die neuen Kolleginnen und Kollegen werden zu so genannten „112 Medics“ ausgebildet. Was es damit auf sich hat, lesen Sie im neuen Rettungs-Magazin (2/2018). Weitere Themen sind unter anderem Praxistipps für das Airwaymanagement sowie ein Rückblick auf den Einsatz beim G20-Gipfel in Hamburg.
Feuerwehr Berlin: Notfallsanitäter-Ausbildung mal anders
Die Berliner Feuerwehr hat sich bei der Ausbildung ihrer Notfallsanitäter einiges vorgenommen. So wurde die Wache an der Voltairestraße für die Azubis nicht nur frisch renoviert. Auch qualitativ weht an der Lehrrettungswache ein frischer Wind. Das Ziel: „112 Medics“ aus den jungen Rettungskräften zu machen. Wir haben die angehenden Rettungskräfte besucht und stellen das Berliner Ausbildungsmodell vor.
Intubation: Probleme im Rettungseinsatz
Die Atemwegssicherung unter Notfallbedingungen gilt für sich bereits als schwieriges Unterfangen. Ein „Worst Case“-Szenario bahnt sich an, wenn unerwartet zusätzliche erschwerende Umstände auftauchen. Was beim schwierigen Atemweg zu tun ist, lesen Sie im neuen Rettungs-Magazin.
Fallbericht: G20-Gipfel in Hamburg
„Welcom to hell!“, skandierten im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg gewaltbereite Gegner des Weltwirtschaftstreffens. Sie ließen Taten folgen und lieferten sich Straßenschlachten mit der Polizei. Die Statistik weist Hunderte Verletzte aus. Wie hatte sich der Rettungsdienst auf diesen zweitägigen Großeinsatz vorbereitet? Und wie verlief er dann tatsächlich für die Rettungskräfte? Der Fallbericht jetzt im Rettungs-Magazin.
Rettungs-Magazin, Ausgabe 1/2018 – jetzt am Kiosk oder jederzeit versandkostenfrei in unserem Rettungsdienst-Online-Shop beziehen. Natürlich können Sie das Rettungs-Magazin auch kostenlos testen.
(23.02.2018; Symbolfoto: Johannes Kohlen) [4190]
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Auf den G20-Bericht bin ich tatsächlich gespannt. Wie die Feuerwehr Hamburg sich selbst beweihräuchert.
Dem jobsuchenden Retter sei geraten, in Hamburg alles kritisch zu betrachten und eher alternative Standorte zum Arbeiten zu wählen. Egal, welches Emblem auf dem Krankenkraftwagen aufgeklebt ist!!!