Rettungswache nach Wasserschaden wieder besetzt

(Bild: Stadt Grevenbroich)Grevenbroich (GV) – Zurück in der „Heimatwache“ – das gilt für den in der Rettungswache Frimmersdorf-Neurath (NRW) stationierten Rettungswagen samt Besatzung.

Die Wache ist nach den Sanierungsarbeiten, die wegen eines Wasserschadens erforderlich geworden waren, jetzt wieder in Betrieb. Kreisbrandmeister Michael Wolff betont: „Ich freue mich, dass von der Wache in Frimmersdorf-Neurath aus jetzt wieder Rettungseinsätze gefahren werden können. Der Rettungswagen war für die Dauer der Sanierungsarbeiten in der zentralen Wache in Grevenbroich stationiert. Das hat gut funktioniert, dennoch ist es gut, dass er jetzt wieder in seine Heimatwache zurückkehren konnte.“

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Die Rettungswache in Frimmersdorf-Neurath wird im 24-Stunden-Dienst betrieben und ist ganzjährig besetzt. Von dort aus rückt der Rettungswagen mit je einem Notfall- und Rettungssanitäter nun wieder aus. Das Einsatzgebiet ist insbesondere der Grevenbroicher Süden und der Rommerskirchener Westen. Im Jahr 2023 hat der Rettungswagen insgesamt 2.511 Einsätze gefahren.

Der Leiter des Rettungsdienstes, René Ueckert vom DRK-Kreisverband Grevenbroich, freut sich ebenfalls, dass die Rettungswache jetzt wieder in Betrieb geht. „Es ist schön, dass das Team der Wache nun wieder dort ihren Dienst verrichten kann“, sagt er.

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