RKiSH holte vier Einweihungsfeiern nach

(Bild: RKiSH)Heide (RKiSH) – Die Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH) hat in den letzten Wochen an den Standorten Wrohm, Gettorf, Norderstedt und Kaltenkirchen neue Rettungswachen eingeweiht.

Insgesamt elf Rettungswachen sind in den vergangenen zehn Jahren im gesamten Einsatzgebiet der RKiSH neu gebaut worden, um dem wachsenden Platzbedarf, den Anforderungen an die Vorschriften der Arbeitssicherheit und Hygiene sowie einsatztaktischen Belangen zu genügen.

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„Die Gebäude werden grundsätzlich nach dem gleichen Prinzip gebaut und erfüllen die geltenden DIN-Normen. Die neuen Wachen kommen bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gut an, denn das Platzangebot ist gut, die Aufteilung passt und entspricht den Bedürfnissen des Personals“, beschrieb Jan Osnabrügge als stellvertretender Geschäftsführer der RKiSH die neuen Gebäude.

Bereits vor der Pandemie wurden alle Planungen mit den Investoren und den Kostenträgern abgestimmt und teilweise mit dem Bau begonnen. Die neue Wache in Wrohm war Ende 2019 fertig und wurde im Frühjahr 2020 in Betrieb genommen. Die Einweihung konnte wegen des ersten Lockdowns nicht mehr stattfinden.

„In Gettorf, Norderstedt und Kaltenkirchen wurde innerhalb der Pandemiezeit gebaut. Die Wachen wurden jeweils nach Fertigstellung bezogen und in Dienst gestellt. Nun können wir alle neuen Gebäude einweihen“, freute sich Osnabrügge.

Alle Wachen wurden nach energetisch aktuellen Richtlinien gebaut, so dass neben der kompletten Beleuchtung in LED-Technik entweder Luftwärmepumpen oder eine Solarthermieanlage in Kombination mit einer Gasheizung installiert wurden. In Norderstedt setzt man auf Fernwärme.

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