Plauen (rd.de) – Das Rettungsdienstunternehmen ASG Gard (Falck) wird zum 1. Januar 2016 den Rettungsdienst im Vogtlandkreis übernehmen. Der bisherige Betreiber, die Rettungsdienstgesellschaft Plauen, konnte sich in einer europaweiten Ausschreibung nicht durchsetzen.
Nach Informationen der „Freien Presse“ habe ein Großteil der Beschäftigten der Rettungsdienstgesellschaft Plauen bereits gekündigt. Wie der neue Betreiber diese Abwanderung ausgleichen will, sei zumindest dem Rettungszweckverband Südwestsachsen bisher nicht bekannt. Laut der Zeitung könne es durch die Übernahme zu einer Gefährdung der Notfallversorgung im Vogtlandkreis kommen.
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Der Verband ist für die organisatorische Abwicklung des Rettungsdienstes in der Region zuständig. Deswegen solle die Falck-Unternehmensgruppe darstellen, wie die Betriebsfähigkeit des Rettungsdienstes hergestellt werden könne. Christoph Lippay, Sprecher bei Falck, sagte gegenüber der „Freien Presse“, dass sich das Unternehmen Mitte November offiziell dazu äußern werde.
Jetzt hat schon die “Freie Presse” die Kompetenz zu entscheiden, ob ein neuer Betreiber das Personal hat… und lässt eigenttlich nur den bisherigen Leistungserbringer im O-Ton “durchrollen” mit freundlicher Unterstützung des ausschreibenden Rettungsdienstzweckverband.
Mal schauen, wo und wie der Rettungsdienstzweckverband es ja fast “heraufbeschwört” GEMEINSAM??? mit dem “-noch-Betreiber”, dann die “fehlenden” Personale ach so plötzlich herkommen wird… Egal ob der “Zweite” oder “kommunalisiert”…
Sind jemandem die Ausschreibungsunterlagen bekannt, ob man “mal so eben” den Zweiten zum Sieger küren kann, wie es Herr Leistner scheinbar dann gerne IM NACHHINEIN täte. Muss da nicht doch “Neu ausgeschrieben werden”?!? Oder riskiert man da freiwillig eine Klage dann von ASG Gard?
Und wie will der derzeitige Betreiber bei einer “Beauftragung” ohne Personal handeln?!?!? Wo sind denn “Aus Liebe zum Menschen” und wie die alle heissen?!?
Abschließend ist die Aussage des Gf des “noch Betreibers” ja wohl das schlechteste Bild, welches ein “Verlierer” einer Ausschreibung machen kann… Spielen mit der Angst der Bürgerinnen und Bürger… oder diese schüren… Traurig. -> einfach sich über die Ausschreibungsbewertungs-Kriterien beschweren ginge ja auch… wenn der Preis so eine hohe Gewichtung bekam…
Und wieso sagt der Rettungsdienstzweckverband, dass die Gefahr besteht… Bei mangelnder Leistungsfähigkeit müsste der Verband ja schon bei der “Bewertung” / Vergabe handeln…
Durch die Kündigungen dürfte aber ab dem 1.1. 2016 auch ein derzeitiger Leistungserbringer nicht der Ausschreibung gerecht werden können, oder hab ich da was falsch verstanden?!? Bei 54 Personen minus 26 Mitarbeitern….
Ergebnis: der “Zweite” disqualifiziert sich selbst mit diesem O-Ton in der Presse. Herzlichen Glückwunsch dazu… -Hamburg bitte daran denken…-
Spannend finde ich, dass wirklich seitens des Rettungsdienstzweckverband geglaubt wurde, dass alles an Personal durch den Betriebsübergang gestellt sei?!? Aber dies Problem kennen wir ja schon alle… Einmal reinschreiben “Betriebsübergang möglich” und keine Probleme… Personal/ Menschen noch egaler als jedem potentiellen Betreiber… Warum? Das Kalkulationsrisiko trägt der “Bewerber” und damit gehts auf den Rücken der MitarbeiterInnen… Alles super für den Rettungsdienstzweckverband…
Jetzt bin ich nur wirklich gespannt, ob Herr Leistner nachweisen kann, dass erst JETZT ein mögliches Personalproblem ihm bekannt wird und vor allem durch wen… -und jetzt klingt es langsam nach drohendem “Klüngel”-
Woanders sagt man “Gschmäckle”..
Es grüsst aus dem sonnigen Köln
Jupp Schmitz us Kölle
PS: Hoffentlich liest “Hamburg” genauso genau den Presseartikel mit “herrlichen” O-Tönen und denkt mal drüber nach… Ich gratuliere zum Gewinn der Ausschreibung.. 😉
Alaaf….
Jetzt hat schon die “Freie Presse” die Kompetenz zu entscheiden, ob ein neuer Betreiber das Personal hat… und lässt eigenttlich nur den bisherigen Leistungserbringer im O-Ton “durchrollen” mit freundlicher Unterstützung des ausschreibenden Rettungsdienstzweckverband.
Mal schauen, wo und wie der Rettungsdienstzweckverband es ja fast “heraufbeschwört” GEMEINSAM??? mit dem “-noch-Betreiber”, dann die “fehlenden” Personale ach so plötzlich herkommen wird… Egal ob der “Zweite” oder “kommunalisiert”…
Sind jemandem die Ausschreibungsunterlagen bekannt, ob man “mal so eben” den Zweiten zum Sieger küren kann, wie es Herr Leistner scheinbar dann gerne IM NACHHINEIN täte. Muss da nicht doch “Neu ausgeschrieben werden”?!? Oder riskiert man da freiwillig eine Klage dann von ASG Gard?
Und wie will der derzeitige Betreiber bei einer “Beauftragung” ohne Personal handeln?!?!? Wo sind denn “Aus Liebe zum Menschen” und wie die alle heissen?!?
Abschließend ist die Aussage des Gf des “noch Betreibers” ja wohl das schlechteste Bild, welches ein “Verlierer” einer Ausschreibung machen kann… Spielen mit der Angst der Bürgerinnen und Bürger… oder diese schüren… Traurig. -> einfach sich über die Ausschreibungsbewertungs-Kriterien beschweren ginge ja auch… wenn der Preis so eine hohe Gewichtung bekam…
Und wieso sagt der Rettungsdienstzweckverband, dass die Gefahr besteht… Bei mangelnder Leistungsfähigkeit müsste der Verband ja schon bei der “Bewertung” / Vergabe handeln…
Durch die Kündigungen dürfte aber ab dem 1.1. 2016 auch ein derzeitiger Leistungserbringer nicht der Ausschreibung gerecht werden können, oder hab ich da was falsch verstanden?!? Bei 54 Personen minus 26 Mitarbeitern….
Ergebnis: der “Zweite” disqualifiziert sich selbst mit diesem O-Ton in der Presse. Herzlichen Glückwunsch dazu… -Hamburg bitte daran denken…-
Spannend finde ich, dass wirklich seitens des Rettungsdienstzweckverband geglaubt wurde, dass alles an Personal durch den Betriebsübergang gestellt sei?!? Aber dies Problem kennen wir ja schon alle… Einmal reinschreiben “Betriebsübergang möglich” und keine Probleme… Personal/ Menschen noch egaler als jedem potentiellen Betreiber… Warum? Das Kalkulationsrisiko trägt der “Bewerber” und damit gehts auf den Rücken der MitarbeiterInnen… Alles super für den Rettungsdienstzweckverband…
Jetzt bin ich nur wirklich gespannt, ob Herr Leistner nachweisen kann, dass erst JETZT ein mögliches Personalproblem ihm bekannt wird und vor allem durch wen… -und jetzt klingt es langsam nach drohendem “Klüngel”-
Woanders sagt man “Gschmäckle”..
Es grüsst aus dem sonnigen Köln
Jupp Schmitz us Kölle
PS: Hoffentlich liest “Hamburg” genauso genau den Presseartikel mit “herrlichen” O-Tönen und denkt mal drüber nach… Ich gratuliere zum Gewinn der Ausschreibung.. 😉