Rettungs-Magazin 5/2018
Rettungs-Magazin 5/2018 ist seit dem 31. August 2018 im Handel erhältlich. Versandkostenfrei können Sie es aber auch hier bestellen.
In einer zweiteiligen Reportage stellen wir den Rettungs- und Notarztdienst der Berufsfeuerwehr München vor. Teil 1 befasst sich unter anderem mit dem Kinder- und Neugeborenen-Notarztdienst.
Mit einer bunt schillernden Unterwasserwelt hat die Arbeit dieser Rettungstaucher nichts zu tun. Die Johanniter-Taucherstaffel aus Eutin ist vor allem in den dunklen Gewässern Schleswig-Holsteins zuhause.
Patientenübergaben gehören zum täglichen „Geschäft“ des Rettungsdienstes. Dennoch ist eine Übergabe oft von Missverständnissen geprägt. Lesen Sie, wie’s besser geht und was sich hinter dem ABS-Briefing der Kollegen aus Tirol (Österreich) verbirgt.
Die Notfallnarkose stellt im Rettungsdienst ein seltenes Ereignis dar. Nicht nur der lebensbedrohliche Patientenzustand, auch die Narkose selbst bergen Gefahren. Ein strukturiertes Vorgehen minimiert die Risiken.
Als die Innenministerkonferenz die Einführung eines einheitlichen Digitalfunknetzes beschloss, wollte man die Kommunikation zwischen Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst verbessern. Heute nutzen mehr als 798.000 Einsatzkräfte den Digitalfunk BOS. Eine Zwischenbilanz.
Starke Blutungen sind eine der Haupttodesursachen beim schwer verletzten Trauma-Patienten. Eine frühzeitige und effektive präklinische Blutstillung ist daher entscheidend für das Überleben des Verletzten.
Die Feuerwehr Bocholt (NRW) nutzt besondere Rettungswagen von GSF: Der Triebkopf stammt von einem Fiat Ducato, das Tiefrahmen-Chassis von AL-KO. Sogar für Schwerlasttransporte sind die Spezialanfertigungen geeignet.